Toni Schmale

TANKE

Press Preview                  
Mittwoch, 14. Februar 2024, 10:30 Uhr

Eröffnung                          
Donnerstag, 15. Februar, 19 Uhr

Künstlerinnengespräch  
Freitag, 16. Februar, 14 Uhr

After-Work-Tour
Donnerstags um 18 Uhr, am 14. März, 11. April und 16. Mai 2024

Lehrer:innenführung | Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Donnerstag, 7. März 2024, 15 Uhr

Kinderprogramm
Ende Mai 2024: Christa Bohle entwickelt eine spannende Führung für Familien

Ausstellungsdauer           
16. Februar – 9. Juni 2024
täglich 10-18 Uhr

Toni Schmale installiert unter dem Titel „TANKE“ im Kunstraum Dornbirn ein Environment, dessen zentrales Element die titelgebende Tankstelle ist. Technisch hochästhetisch abstrahiert, augenscheinlich dysfunktional und potenziell deplatziert lässt die „TANKE“ (2023/2024) im spannenden Wechselverhältnis mit der ehemaligen Industriearchitektur Irritations- und Transformationsmomente unmittelbar wirksam werden. Schmale verwebt die Eigenschaften und die soziale Funktion sowie die historisch und gesellschaftlich begründeten Narrative des Ortes der Tankstelle gemeinsam mit neuen skulpturalen Arbeiten zu einer zeitlosen Erzählung mit fiktiven Anklängen.

„Ich wünschte mir Schallschutzmauern und träumte, dass der Sprit einfach ausgeht, alle Autos liegen bleiben und die Tanke mit wilden Wiesenblumen des Wienerwaldes überwachsen wird, meine Freund:innen plötzlich auftauchen und wir ein Feierabendbier trinken.“[1] (Toni Schmale 2021)

Schmales Geschichte vom Traum der Rückeroberung durch die Natur beschwört das Bild der modernen Ruine herauf. Verbindet sich aber damit auch gleich eine Utopie? Eine Vision der Zeitenwende, für welche das Automobil in der Menschheitsgeschichte schon einmal zentral war?

Fragen dieser Art werden innerhalb der künstlerischen Arbeit nicht beantwortet. Sicher ist jedoch, dass die Menschheit vor schwer überschaubaren Herausforderungen steht – klimatisch, politisch und sozial. Schmale begegnet dieser komplexen Realität bildhauerisch auf eine Art, welche Abstraktion, Absurdität, Ambivalenz, Ironie, Witz und Irritation als pointierte Hilfs- und Stilmittel verbindet und formal auf die Spitze treibt. Sie wählt den Ort der Tankstelle als basales Zeichensystem und reduziert ihn auf wenige systemische Grundelemente, nämlich auf zwei Zapfsäulen, die auf einem Betonsockel stehen und von einer fünf Meter in die Höhe ragenden Dachkonstruktion umrahmt sind.

Die Elemente sind klar identifizierbar, aber sie verweigern ganz augenscheinlich den Dienst. Die Überdachung erscheint als Skelett ihrer selbst. Die Stahlteile sind in ihrer genuinen Funktion eingesetzt und erfüllen diese Aufgabe statischen Berechnungen folgend. Sie stellen ihre Materialität und Leistungsfähigkeit zur Schau, unverwüstlich und über alle Einflüsse erhaben. Die schlanken Säulen mit den seitlichen Schläuchen sind nur mehr Kontur. Alles ist starr und silbergrau und kalt – feuerverzinkter Stahl als perfekte Materialisierung der ewigen Bewegungs- und Tatenlosigkeit.

Das Setting der Tankstelle wird durch die neuen, im Raum verteilten Skulpturen formal und erzählerisch erweitert. In diesen Arbeiten setzt sich die Funktionslosigkeit der Tankstelle fort, doch erstreckt sie sich hier zur Gänze auf Material und Form. Schon der Herstellungsprozess der einzelnen Werke verdeutlicht das: Die Tankstelle braucht für das Dach beispielsweise technische Planungen, also Abläufe, die für jedes Bauwerk unabdingbar sind. Für die Zapfsäulen benötigt es dagegen die Wahl des richtigen Abstraktionsgrades, der das Verhältnis von angestrebter Zeichenfunktion (hier im Sinne symbolischer Erkennbarkeit) und bloßer Imitation so austariert, dass eine ästhetische, körperlich spürbare Spannung entsteht. Für die neuen Werke „sucker #1 #2“ und „sucker #3“ bleibt Schmale in der bildlichen Welt der Tankstelle – der Reifenluftdruckmessgeräte oder Staubsauger. Die Künstlerin verschmilzt bekannte mit erfundenen Formen oder Versatzstücken. Sie ringt dem Material entgegen der stählernen Härte weiche Linien ab, die zwischen Maschine und Körper oszillieren. Schmale bringt es in einem Interview von 2020 auf den Punkt: „Es entsteht das Gefühl, die Skulptur könnte etwas können, aber sie macht dann doch kein konkretes Angebot für eine bestimmte Handlung.“[2]

In dieser stringenten Verweigerung einer Festlegung sind Irritation und Ambivalenz integrale Bestandteile der Rezeptionssituation. Das zieht sich durch Schmales gesamtes künstlerisches Werk wie ein roter Faden. Immer wieder zweifelt man am eigenen Verstehen, prallt an der Oberfläche ab, um dann doch in die Untiefen des menschlichen Daseins abzutauchen. Die Künstlerin ist international bekannt für ihre sehr spezifische Formsprache. Aus Metall, Beton oder Gummi entwickelt sie skulpturale Werke unterschiedlichen Ausmaßes, in denen beispielsweise Assoziationen zu Fitness- oder Foltergeräten nicht willkürlich, sondern referenziell angelegt sind. Diese reichen weiter in die Sphären des Fetischs, der körperlichen Optimierung, der Lustbefriedigung oder der eigenen Demontage. Schmale erweitert den Skulpturenbegriff in stetig fortschreitender Suche nach den Zwischentönen der materiellen Zustände und Formen sowie der obligatorischen Prüfung auf Nutzbarkeit des entstehenden Objekts und seiner gesellschaftskritischen Kommentarfunktion. Themen stereotyper Geschlechterzu-schreibungen oder ‑konstruktionen und soziale Machtverhältnisse sowie deren Wechselwirkung schwingen bei Schmale in einem Subtext mit, der sich unter anderem in den mit ironischem Humor gespickten Titeln offenbart. Letztere erleichtern und erschweren den Zugang zum Werk zugleich. Jedenfalls geben sie aber Hinweise auf das, was die Form hier sein soll oder welches Möglichkeitspotenzial sie im Spiegel der Zeit offenbaren kann.

Der Zeitgeist in einer Ahnenlinie mit den historischen Narrativen spielt bei der Betrachtung der lapidar betitelten „TANKE“ in Dornbirn eine aktive, eine aktivierende und niederschwellig erfassbare Rolle. Es gelingt Schmale durch das formale Zitat eines international identifizierbaren Ortes, der integraler Bestandteil des Alltags von Millionen von Menschen ist, eine gemeinschaftliche Basis für alle Besuchenden zu installieren. Es wohnt dieser Installation ein fiktionalisierter Moment inne, der nicht nur durch die fluide Formgebung ausgespielt wird. Es scheint auch unklar, ob der Status ruinös oder zukunftsgerichtet ist. Das ganze Setting stellt dadurch die Frage nach der Zeitlichkeit.

Schmale spielt überdies mit der Tankstelle als deplatziertem Ort, indem sie diese Installation nicht nur in einer ehemaligen Montagehalle zeigt. Ein baugleiches Pendant steht seit 2021 quasi im Wiener Gürtel, genauer im Stefan-Weber-Park, einem zwischen mehrspurigen Fahrbahnen eingeklemmten Streifen Grün. In ihren Installationen im öffentlichen Raum integriert, kommentiert und fordert Schmale die Eigenschaften und soziale Funktion der urbanen Räume oder Landschaften heraus, für welche die Konzepte entstehen. Die „TANKE“ kann in Dornbirn und in Wien über ihren international funktionierenden Modellcharakter und die Multiperspektive der kulturellen Codierung ein Ort der Kommunikation sein. Ein Treffpunkt, der Oberfläche und Tiefe je nach Benutzung und eigenem Bedürfnis ermöglicht.

[1]Toni Schmale zu ihrer Installation „TANKE 20/7“ in Wien 2021, Link: https://www.koer.or.at/projekte/tanke-24-7/, abgerufen am 29.1.2024.
[2] Toni Schmale im Interview mit Barbara Libert 2020, Link: https://www.collectorsagenda.com/de/in-the-studio/toni-schmale, abgerufen am 29.1.2024.

Die Arbeit „TANKE” produzierte Toni Schmale in Kollaboration mit Phileas – The Austrian Office for Contemporary Art.

CRUISING TOUR 2024

Merchandiseprojekt

Für Toni Schmales Ausstellung „TANKE“ im Rahmen von CRUISING TOUR 2024 hat Wally Salner in Kooperation mit Maria Ziegelböck und Susi Klocker einen limitierten Spind-Werkstattkalender und eine T-Shirt Edition als Merchandise produziert. Die Fotostrecke ist im Zuge des Skulpturenensembles „gefährt*innen“ von Toni Schmale im Garten des Belvedere 2023 in Wien entstanden.

Die Produkte sind während der Ausstellungszeit im Kunstraum Dornbirn erhältlich.

 

Kalender

A3, 13 Farbabbildungen
Limitierte Edition, 300 Stück
45 EUR inkl. MwSt.

Herausgeberin: Toni Schmale for Wally Salner
Konzeption / Art Direction: Wally Salner for Toni Schmale
Fotografie: Maria Ziegelböck
Fotoassistenz: Marie Luise Baumschlager
Grafik: Susi Klocker
Cast: Anahita, Catharina, Da, Toni

 

T-Shirt

Wally Salner for Toni Schmale
Flockdruck s/w, L one size fits all
Limitierte Edition, 30 Stück
75 EUR inkl. MwSt.

 

 

 

 

Toni Schmale

Biografie

Toni Schmale ist 1980 in Hamburg geboren und lebt und arbeitet in Wien. 2003 – 2009 studierte sie Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 2009 wechselte sie an die Akademie der bildenden Künste Wien, wo sie Performative Kunst und Performative Bildhauerei mit dem Abschluss des Diploms 2013 studierte. Im Abschlussjahr erhielt sie den Preis der Akademie der Bildenden Künste Wien, bereits 2011 den Birgit-Jürgenssen-Preis und 2017 den Msgr. Otto Mauer-Preis, auf den ihre Einzelausstellung in der Wiener Secession folgte. Im selben Jahr wurde sie außerdem mit dem BALTIC Artists‘ Award 2017 ausgezeichnet, der ebenfalls mit einer Ausstellung verbunden war.

2021 gewann Toni Schmale den Wettbewerb von KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien, woraufhin ihre Skulptur „TANKE 24/7“ im Stefan-Weber-Park in Wien realisiert wurde. 2023 zeigte sie ihre Arbeit „gefährt*innen“ im Rahmen der Ausstellung „Public Matters“ im Belvedere-Garten in Wien und 2022 wurde die dauerhafte Installation „zugbrücke“ auf Burg Mauterndorf, Salzburg, realisiert. Einzel- und Gruppenausstellungen waren unter anderem im Salzburger Kunstverein (2013), bei der Moscow International Biennale for Young Art (2014), in der nGbK – Neuen Gesellschaft für bildende Kunst in Berlin (2016), im Mayday in Basel (2022), im Museum of Contemporary Art Zagreb (2022), im Kunstverein Bielefeld (2022), im Belvedere 21 und mumok (2023, 2021, 2017), bei der Kyiv Biennale (2023, 2015) sowie bei der RIBOCA3 in Riga (2022) und im Kunsthaus Graz (2023) zu sehen.

Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: 'zugbrücke', permanent installation, 2022, Kunst am Bau, Burg Mauterndorf, Salzburg, Photo Ritzer, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: ‘gefährt*innen’, 2023, ‘Public Matters - Contemporary Art in the Belvedere Garden’, Belvedere, Vienna, 2023, Poto Johannes Stoll, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: ‘gefährt*innen’, 2023, ‘Public Matters - Contemporary Art in the Belvedere Garden’, Belvedere, Vienna, 2023, Poto Johannes Stoll, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: „zugbrücke“, permanent installation, 2022, Kunst am Bau, Burg Mauterndorf, Salzburg, Photo Catharina Wronn, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: 'zugbrücke', permanent installation, 2022, Kunst am Bau, Burg Mauterndorf, Salzburg, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: 'schlauch #1‘, 'schlauch #2‘, 2022, Neuer Kunstverein Wien/Vienna, Photo Manuel Carreon Lopez, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: 'vagina dentata', 2020, streichelzoo, Zwergelgarten Pavillon, Salzburg, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: 'the good enough mother', 2017, BALTIC Center for Contemporary Art, Baltic Artists`Award 2017, Gateshead/UK, Photo John McKenzie, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: 'the good enough mother', 2017, BALTIC Center for Contemporary Art, Baltic Artists`Award 2017, Gateshead/UK, Photo John McKenzie, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: ‘das management’, 2017, ‘HOT HOT HOT‘, Secession, Vienna, 2017, Photo Sopie Thun, © the artist / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: 'waltraud', 2016, BALTIC Center for Contemporary Art, Baltic Artists`Award 2017, Gateshead/UK, Photo John McKenzie, © the artist / Bildrecht Vienna 2023

Katalog

Toni Schmale
Toni Schmale
TANKE

Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "TANKE" von Toni Schmale, mit einem Vorwort von Thomas Häusle, einem Interview mit der Künstlerin sowie einem Text von Sina Wagner.

Die Ausstellung ist von Feb bis Juni 2024 im Kunstraum Dornbirn zu sehen.

Design von proxi.me
Deutsch / Englisch
Fotos von Günter Richard Wett
Verlag für Moderne Kunst, Wien

Pressematerial

Pressemitteilung

Die ausführliche Pressemitteilung können Sie hier herunterladen.
Die Pressebilder stehen Ihnen weiter unten auf dieser Seite zum Download zur Verfügung. 

Reproduktionsbedingungen

Die Bilddateien stehen Ihnen im Rahmen der Ankündigung und Berichterstattung zur Ausstellung von Toni Schmale im Kunstraum Dornbirn (16. Feb – 9. Juni 2024) zur Verfügung.
Die Reproduktionen müssen von den beigestellten Informationen begleitet werden. Bitte beachten Sie hier die Spezifikationen der jeweiligen Bildunterschrift.
Die Reproduktionen dürfen ohne vorherige Genehmigung des Urheberrechtsinhabers nicht beschnitten, überdruckt, getönt oder in irgendeiner Form abwertend behandelt sowie für Marketing- und Werbezwecke verwendet werden.
Sollten Sie Fragen zum Kontext, Gebrauch und Inhalt der Bilder haben, wenden Sie sich bitte an Sina Wagner, sina.wagner@kunstraumdornbirn.at.

Pressebilder

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Toni Schmale: "TANKE", Kunstraum Dornbirn 2024, Foto Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Wien 2023
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Toni Schmale: "TANKE", Kunstraum Dornbirn 2024, Foto Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Wien 2023
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Toni Schmale: "TANKE", Kunstraum Dornbirn 2024, Foto Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Wien 2023
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Toni Schmale: "TANKE", Kunstraum Dornbirn 2024, Foto Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Wien 2023
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Toni Schmale: "TANKE", Kunstraum Dornbirn 2024, Foto Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Wien 2023
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Toni Schmale: TANKE, Kunstraum Dornbirn 2024, Photo Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Vienna 2023
Toni Schmale: "TANKE", Kunstraum Dornbirn 2024, Foto Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Wien 2023
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Toni Schmale: "TANKE", Kunstraum Dornbirn 2024, Foto Günter Richard Wett, © Toni Schmale / Bildrecht Wien 2023
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