Anna Hulačová

Bucolica

Press Preview                         
Dienstag, 11. November 2025, 10:30 Uhr

Eröffnung
Donnerstag, 13. November 2025, 19 Uhr

Künstlerinnengespräch
Freitag, 14. November 2025, 14 Uhr

After-Work-Tour
donnerstags um 18 Uhr
27. November 2025 und 26. Februar 2026

Ausstellungsdauer           
14. November 2025 – 1. März 2026
Di – So, 10-18 Uhr

Die Ausstellung „Bucolica“ von Anna Hulačová (* 1984, Sušice, Tschechien) eröffnet im Kunstraum Dornbirn eine technologisch-futuristisch anmutende Welt, die von antiker Erzähltradition, mythologischer Symbolik und bildgeschichtlichen Referenzen durchdrungen ist und sich darüber intensiv mit den Themen der Landwirtschaft und Ökologie auseinandersetzt. Hierfür entwickelt die Künstlerin eine erzählerische Dialektik aus Wirklichkeit und Fiktion sowie Utopie und Dystopie. Hulačovás Skulpturen nehmen die Gestalt hybrider Wesen und Maschinen an, welche in transitorischen Modi zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion pendeln. Sie kombiniert Elemente aus Beton, Keramik, Holz und Bienenwaben in meisterhaft vollführter handwerklicher Tradition. Im spannungsvollen Zusammenspiel industrieller Ästhetik und natürlicher Materialien adressiert sie formell spielerisch die Untiefen des Widerstreits von Idealisierung und Industrialisierung der Landwirtschaft, von Zivilisation und Natur, von Gemeinschaft und Individualismus, von Tradition und Fortschritt. 

Wir betreten in der historischen Montagehalle in Dornbirn eine geschäftige Szenerie: Es wird gesät, gejätet und geerntet, pausiert, mysteriöse Gerätschaften werden bedient, ein Kalb getragen oder eine Mahlzeit geteilt. Die Figuren sind von menschlicher Gestalt, aus Beton geschaffen, in grau-melierter Optik. Kleidung und Kopfbedeckung oder Frisuren sind grob konturiert. Die Gesichter sind ersetzt durch ornamental wirkende, glänzend lasierte Keramiken oder monochrome Zeichnungen. Gliedmaße sind teils nicht ausgeformt: Wo eigentlich Hände die schwere Arbeit verrichten sollten, laufen Arme lediglich spitz zu. Zentrale Organe werden stellenweise durch Bienenwaben ersetzt, wie bei der Figur mit dem Titel „Calf Bearer“ (2025, dt. Kalbträger). Die Leerstellen und Zwischenräume in Betonkörpern oder floralen Schnitzereien werden im heimischen Garten vom Bienenvolk der Künstlerin direkt bebaut. Der skulpturale Körper wird gewissermaßen zurückerobert, indem er während der Schwarmzeit vom natürlichen Bautrieb der Bienen als lebendiger Teil des Bienenstocks eingenommen wird. Bienenwaben tragen durch die antike Vorstellung der sogenannten „Bugonie“ die mythologische Symbolik der zirkulären Erneuerung und Existenzsicherung in sich. Die Skulptur „To Eternity“ (2024), ein auf der Seite liegender Rinderkopf, dem aus dem offenen Hals Bienenwaben entwachsen, illustriert diesen Mythos: Die alten Griechen und Römer glaubten, dass die Bienenvölker aus den Kadavern von Tieren auferstehen. Sie verbinden das Reich der Toten mit der Welt der Lebenden, stehen für das Fortleben des Geistes und sichern durch ihren Beitrag zum Kreislauf der Natur das Überleben der Erdenbewohner.

Hulačovás Interesse an diesen antiken Legenden prägt seit knapp einem Jahrzehnt ihr bildhauerisches Arbeiten. Sie trägt die Erzählung in die Gegenwart, verknüpft sie mit formalen Anklängen zur stilisierten und überhöhten Repräsentation von Arbeitenden im sozialistischen Realismus und verwebt so auf sehr spannende Art und Weise antike Legenden, kulturhistorische Referenzen und eine zukunftsweisende, einzigartige Formgebung und Materialästhetik. In der Figur eines Bauern („The man with the Hoe“, 2025) werden die Bienenwaben im Bauchraum kombiniert mit der Verwendung einer kurzen hölzernen Hacke. Das Werkzeug wurde in der Bildgeschichte zum mittelalterlichen Emblem für bäuerliche Arbeit im Einklang mit den natürlichen Zyklen und verweist auf Ernte, Fruchtbarkeit und Versorgung. Wir bewegen uns hier irgendwo zwischen Alltagsrealismus und Heroisierung, die aber noch ganz klar auf eine körperlich harte Arbeit verweist, die den Regeln der Natur folgt. Die Weiterentwicklung zur Industriearbeit vollzieht sich in Hulačovás Skulpturen durch die Verwendung von Maschinen, die ein Spannungsfeld von Arbeit, Körper, technologischem Fortschritt und Ideologie auffächern. Entlang der Skulpturen sehen wir die Traditionslinien der Darstellung von Arbeiter:innen in der Landwirtschaft dekliniert: Angefangen bei dem mittelalterlichen Gebrauch von Werkzeugen, über die Glorifizierung der Arbeiter an Maschinen in der Industrialisierung, die übergeht in die Fortschrittsutopien des sozialistischen Realismus, hin zur avantgardistischen Verschmelzungen von Körper und Maschine bis zu den heutigen hybriden Formen, die bei Hulačová eine kritische Reflexionsebene industrialisierter Landwirtschaft ermöglichen.

Die tschechische Künstlerin setzt in ihrer Dornbirner Ausstellung auch das Thema der Eroberung der Landschaft durch die Bauten der Agrarwirtschaft in Szene: Ihre zahlreichen Figuren und Maschinen bevölkern in der historischen Montagehalle eine Fläche, die vor hohen Bauten aus glänzendem Blech liegt. Ein großes Gebäude mit einem bis zu fünf Meter hohen Turm und einem angeschlossenem Langhaus, an welchem zwei Trichtersilos angebracht sind, bildet den Kern des architektonischen Ensembles. Zwei zylindrische Silos mit Kegeldächern stehen zuseiten des Baus. Hinten rechts ragt ein Lagergebäude aus mehreren vierkantigen Elementen auf. Die metallene, schmucklose und schemenhafte Anmutung referiert auf den Funktionalismus der landwirtschaftlichen Architektur und ihre monumentale Wirkung. Le Corbusier feierte in einer Schrift von 1933 diese Bauten als Leitbilder der Moderne, welche eine Spiritualität in sich tragen, die von der Formverwandtschaft mit antiken Tempeln herrührt. Die landwirtschaftliche Architektur müsse den Anforderungen der industriellen Produktion folgen, um effiziente Wege zur Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung zu gewährleisten. Gänzlich gelöst von allem irdischen schwebt über all dem ein kleines Flugobjekt, das von einer Person mit Schirmmütze gesteuert wird.

Wie der gesichtslose Flieger scheinen alle Figuren eine Orientierung, eine Aufgabe und eine Richtung zu haben. Sie gehen individuell gefühllos auf in der gemeinschaftlichen bäuerlichen Arbeit und Lebensweise. Es herrscht buntes Treiben und gleichzeitiger Stillstand im starren Beton der Körper, als hätte man den Film kurz angehalten – oder als würde man eine Erzählung illustrieren. Der Ausstellungstitel „Bucolica“ ist den antiken Dichtungen des Theokrit und Vergil entlehnt. Die bukolische Dichtung dreht sich um das ländlich-idyllische Leben von Hirten und Schäfern im Einklang mit der Natur. Diese idealisierende, literarische Form wirkt über die Jahrhunderte bis heute fort, wenn Natur in Kunst und Literatur zum Sehnsuchtsort und zur Inspirationsquelle, oder als bedrohtes Refugium zur Gegenspielerin der urbanisierten und digitalen Welt stilisiert wird. Die Motive und Elemente der bukolischen Dichtung sind mit ihren Referenzen auf gesellschaftliche und politische Gegebenheiten damals wie heute ein Zeitspiegel.

Hulačová interessiert sich für die Facetten des ländlichen und bäuerlichen Lebens als Erbe und Zukunftsvision, als motivische Vereinnahmung und Realitätscheck. Sie setzt sich über die Agrarentwicklungen und deren tradierte Narrative mit unserer heutigen Gegenwart auseinander und formt sie zu Wesen und Maschinen, deren Körperlichkeit und Funktion transformiert sind. Die Figuren sind von Produktivität getrieben und doch darin gebremst, durch die Dysfunktionalität der Maschinen und Körper. Was das kapitalistische System am Laufen hält, ist hier höchstens andeutungsweise vorhanden. So wird die Idealisierung der ländlichen Arbeit, Produktion und Gemeinschaft sowie die Harmonie mit der Natur von Vergils antiken Schriften bis zum Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert und der Definition funktionaler Elemente in der ästhetischen Sprache von Le Corbusier über futuristische Utopien bis hin zur heutigen Dystopie in ein Schaubild epischer Ausmaße gegossen. Das alles hat existenzielles Gewicht: Es steht in Hulačovás Werk nicht weniger als das Verhältnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft infrage, wenn es um das Spannungsverhältnis von Mensch, Maschine und Natur geht. Doch das künstlerische Werk genügt sich nicht in der rückwärtsgewandten Idealisierung vor der monokulturellen Landwirtschaft oder der Aufarbeitung der Kollektivierung in der damaligen Tschechoslowakei. Vielmehr greift die Künstlerin aus in eine dystopische Zukunft, die uns teilweise längst schon zur Gegenwart geworden ist. Christliche Elemente wie das Brot brechen der „Klučov Eaters“ (2023) stehen neben Figuren wie „Jester with Toaster“ (2025) – letzterer ein Narr der einen Toaster trägt, erkennbar an seiner typischen Kleidung und den Motiven von Spielkarten auf Brotscheiben. Zufall, Schicksal, Spiel oder Täuschung treffen auf die heimische Sphäre der Alltagsgegenstände, die der essenziellen Versorgung dienen. Die Verbindung ist humorvoll, bittersüß und vielleicht karikierend. Der Narr scheint eine Wette auf unsere Zukunft zu verkörpern. Doch Hulačová verpackt sie in ihren Werken so meisterhaft in bildhauerischen Traditionen, mit folkloristischer Handwerkskunst und einer herausragenden Formsprache und Ästhetik, dass sie die dystopische Zukunft um eine hoffnungsvolle Dimension zu erweitern vermag.

Biografie Anna Hulačová (geboren 1984 in Sušice, Tschechische Republik) absolvierte die Akademie der Bildenden Künste in Prag im Studio of Intermedia Work II unter Jiří Příhoda. Ihre Arbeiten waren in zahlreichen Institutionen zu sehen, darunter dem CEEAC in Straßburg, der Nationalgalerie Prag, der Galeria Arsenał in Białystok, dem Brno House of Arts, auf der Art Encounters Biennial 2021 in Timisoara, dem MO.CO. Montpellier, dem Centre Pompidou in Paris, der Fondation Louis Vuitton in Paris, der Liberec Regional Gallery, der Východoslovenská Galéria in Košice, der Aichi Triennale 2019 in Japan, dem Casino Luxemburg, der Baltischen Triennale 13, der Galerie der Stadt Prag und der Galerie der Stadt Danzig.

 

Anna Hulačová, 'Underworld and Confiscation' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Wheat Harvest' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Sowers' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Calf Bearer' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Underworld and Confiscation' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Sowers' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Wheat Harvest' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Klučov Eaters' (2023), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Man with a hoe' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'UFO' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'To Eternity', installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Private Collection Prague, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Calf Bearer' (2025), installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'To Eternity', installation view 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Private Collection Prague, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.
Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Photo Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy of the artist and hunt kastner, Prague.

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Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Wheat Harvest' (2025), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Sowers' (2025), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Sowers' (2025), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Klučov Eaters' (2023), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Man with a hoe' (2025), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'UFO' (2025), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'To Eternity', Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, Privatsammlung Prag, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'To Eternity', Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, Privatsammlung Prag, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Calf Bearer' (2025), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, Privatsammlung Prag, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Calf Bearer' (2025), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, Privatsammlung Prag, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn, 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Underworld and Confiscation' (2025), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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Anna Hulačová, 'Underworld and Confiscation' (2025), Installationsansicht 'Bucolica', Kunstraum Dornbirn 2025, Foto Günter Richard Wett, © Anna Hulačová, courtesy der Künstlerin und hunt kastner, Prag.
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